Tänzerin springt aufrecht mit wehenden Haaren.
Die folgende Aufstellung soll dir bei der Wahl des richtigen Kurses behilflich sein:

Kindertanz

Es ist mir sehr wichtig, die Kinder altersgerecht und mit viel Spaß ans Tanzen hernazuführen. Dafür erstelle ich jedes Semester ein neues, abwechslungsreiches Programm. Mit Hilfe von tänzerischen Spielen, Reimen und Gedichten werden grundlegende Tanztechniken und Bewegungsformen geübt, gleichzeitig aber auch die Kreativität und Geschicklichkeit gefördert. Da Tanzen das Selbstbewusstsein stärkt und man lernt, in der Gruppe aufeinander zu schauen, ist es besonders für Kinder eine sehr wertvolle Erfahrung.

Jazzdance

Wir starten mit einem kurzen aber intensiven Warm Up. Danach üben wir technische Elemente in Diagonalen durch den Raum. Anschließend kann man sich zu aktuellen Hits, aber auch zu guten Oldies in verschiedenen Jazztanzstilen versuchen. Ob in einer schnellen, fetzigen Kombi, einer langsamen, lyrischen oder einer verführerischen – es ist für jeden was dabei.

Ballett

Hier gilt es grazil und elegant wie eine Ballerina zu tanzen. Die Bewegungen wirken leicht und zart. Und doch steckt sehr viel Kraft und Technik dahinter. Körperhaltung und Körperspannung werden durch Ballett besonders trainiert und deutlich verbessert.

Hip Hop

Bei Hip Hop geht es darum locker zu lassen und doch voller Kraft zu tanzen. Zu cooler Musik übt man Isolations, also alle Körperteile einzeln zu bewegen. So bekommt man immer mehr Kontrolle über seinen Körper und kann mit coolen Moves, wie Bodyroll oder Locking Eindruck schinden.

Modern Dance

Modern Dance hat sich als Gegenbewegung zum Ballett entwickelt. Während man dort über den Boden schwebt und versucht leicht wie eine Fee zu tanzen, macht man hier genau das Gegenteil: Man sieht den Boden als „Freund“ an und benützt ihn, um noch kraftvoller zu tanzen. Die Schwerkraft wird ausgenützt, jede Raumrichtung verwendet und der Körper in all seiner Beweglichkeit ausprobiert.